Okkulte Schlangenbrut I

Die Schlange häutet sich, aber ihr Charakter bleibt der gleiche

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Di, 10/09/2012 - 12:00

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"Ihr Schlangenbrut, ihr Natterngezücht, wie wollt ihr der Verurteilung zur Hölle entrinnen?“ (Mt 23,16 ff)

Es gab eine Zeit, in der man an vielen Punkten der griechischen Welt Gottheiten in der Gestalt der Schlange verehrte. Auf der Akropolis z. B. wurden bei Ausgrabungen eine ungewöhnlich große Anzahl mit Schlangen gestalteter Dämonenfiguren gefunden. Auf dem Giganten-Relief des Pergamon-Altars, werden z. B. die Giganten mit Schlangenbeinen (siehe Bild unten) dargestellt. Die phytische Schlange z. B. war eng verbunden mit dem weissagenden Orakel des Apollo zu Delphi. Deshalb war auch der Dreifuß der Pythia mit Schlangen geschmückt. Von diesem heiligen Gerät stammt die bronzene Säule aus zusammen geringelten Schlangen, die Konstantin aus Delphi nach Konstantinopel brachte.

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Die andere Bedeutung, die die Griechen den Schlangen zuschrieben, war die mantische. Sie galten, man höre und staune, als wahrsagende Dämonen. Und hier stehen wir schliesslich am entscheidenden Punkt einer religiösen Entwicklung. Während in alter Zeit die Schlangen ebenso wie andere unheimliche und selbst phantastische Tiere, als mächtige Dämonen gelten konnten, wurde die Schlange in einem tieferen und harmonischen Verstehen aus einem Dämon zum Begleittier und schließlich selbst zum Attribut eines Gottes. Noch in der aufgeklärten Zeit des 2. Jahrhunderts nach Chr. einer Zeit von ausgesprochenem Skeptizismus, glaubte die ganze antike Welt, dass sich z. B. der Gott Asklepios in einer Schlange neu offenbart habe.

So fand die heidnische Religion damals ihr Zentrum in Pergamon. Es gab die Anbetung von Athena und Zeus, mit ihrem großartigen Altar, der das Stadtbild dominierte. Und es gab die Anbetung des Asklepios, der kranke Menschen von nah und fern herbeieilen ließ. Aus der ganzen Welt strömten die Menschen nach Pergamon, um Linderung für ihre Krankheiten zu finden. Zahlreiche Behandlungsräume, Schlafräume (für Inkubation und Autosuggestion im Rahmen einer psychiatrischen Behandlung), Besprechungsräume und Tempel befanden sich dort.

Über den Pergamonaltar bzw. den „Thron des Satans“ findet man z. B. auf Wikipedia keine ausführlichen Beschreibungen darüber, was der Pergamonaltar für die damalige Zeit überhaupt dargestellt hat. In der englischen Ausgabe von Wikipedia kann man jedoch in einem entsprechenden Link ein kurzen Hinweis auf die aus christlicher Sicht satanische Vergangenheit bzw. Gegenwart dieses mittlerweile rein „humanistisch“ angesehenen Prunkstücks finden.

Albert Speer, der Nazi-Architekt und Rüstungsminister von Adolf Hitler, der übrigens zu nur 20 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, benutzte den Pergamonaltar als Modell für die Zeppelintribüne, 1934-37. Es lag den Nazis wohl aus irgendeinem Grund daran, dieses Prunkstück zu ehren.

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Pergamon war damals übrigens nicht nur das medizinische und kulturelle, sondern auch das religiöse Zentrum Kleinasiens, ja, des ganzen Römischen Reiches überhaupt. Die religiösen Kultstätten wurden auf dem 300 Meter hohen terrassierten Burgberg (griechisch: akrwpwliV = akropolis = Hochstadt) erbaut, so dass sich dort damals Tempel an Tempel reihte, deren Überreste teilweise heute noch zu sehen sind. Diese waren zudem allen möglichen babylonischen, griechischen, ägyptischen und römischen Gottheiten geweiht.

Ganz oben auf dem Gipfel dieses erhabenen Berges, über allen anderen Tempeln, befand sich der Tempel des römischen Kaisers Traian oder Trajan, der von 53-117 n. Chr. lebte. Dieses gewaltige Heiligtum war der religiösen Würde des römischen Kaisers als „Pontifex Maximus“ (= „oberster Brückenbauer“ zu Gott) gewidmet, des obersten Priesters der ganzen Ökumene und über alle Religionen, der selbst göttliche Verehrung verlangte und genoss.

 

Der Schlangengott

Daneben besaß die Stadt ein Heiligtum, und zwar das des Schlangengottes Asklepios Soter, im Südwesten von Pergamon gelegen, das Asklepieion (seit dem 4. Jahrhundert v. Chr.), zu dem eine heilige Straße führte.

Asklepios, dessen lateinisches Äquivalent „die die Menschen unterrichtende Schlange und Erlöser“ bedeutet, erweckte Tote aus Bestechlichkeit wieder zum Leben und wurde so bald zum großen Heros. Schließlich löste er Apollon als Gott der Heilkunst ab. Beeindruckend sind dabei die Parallelen, die sich zum christlichen "Soter" und "Heiland" ziehen lassen. Asklepios scheinte Mensch und Gott zugleich zu sein – ein zum Menschen gewordener Gott und damit Mittler zwischen beiden Welten. Asklepios wurde verehrt als "Heiland", der Blinde sehen macht und Lahme gehen. Der antike Gott der Heilkunst wurde von den Römern übrigens Aesculapius (griechisch: asklepioV = asklepios) genannt. Daher stammt der bei uns geläufigere Name: Äskulap. Es wurden Münzen aus dem 1. und 2. Jahrhundert gefunden, auf denen der Kopf von Asklepios verewigt wurde. Auf der Rückseite dieser Münzen befindet sich eine Schlange, die sich um einen Stab windet.

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Der griechischen Sage nach wurde Äskulap von Zeus mit einem Blitz in die Unterwelt geschleudert, als er seine Wunderheilungen an Toten versuchte. Trotzdem, oder sogar gerade deswegen, schrieb man ihm wunderbare Heilungen zu. Das „Heilssymbol“ des Äskulaps war die Schlange, darum wurden in seinem Tempel auch lebendige Schlangen gehalten und diese dann selbstverständlich inbrünstig verehrt. Heute noch kommt in Kleinasien die Äskulapnatter vor, eine bis 2 m lange, nicht giftige Natter.

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Es heißt, eine Schlange habe Asklepios, den griechischen Gott der Heilkunst, auf die Wirksamkeit der unterschiedlichen Heilpflanzen aufmerksam gemacht. Manche glauben sogar, er selbst sei ein Erdgott in Schlangengestalt gewesen. Der Äskulapstab, um dessen Schaft sich eine Schlange windet, ist seither das Wahrzeichen Ärzte. Auf dem Apothekenlogo hat es übrigens auch seinen Platz gefunden. Hier sieht man das Cadeus-Symbol der Ärzteschaft.

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Die Schlange war also das Symbol Äskulaps. Aus diesem Grunde pflegte man auch, Äskulap meistens bärtig, mit einem Mantel bekleidet und mit dem von einer Schlange umwundenen Stab darzustellen, der zunächst Symbol des ärztlichen Standes, dann zum Sinnbild der Heilkunde insgesamt wurde, der sogenannte Äskulapstab. Im Jahre 293 v. Chr. übernahmen auch die Römer anlässlich einer Seuche den Äskulapkult, der dann bis in die Spätantike hinein zu den beliebtesten Kulten gehörte. Asklepios sei wegen einer Pest im Jahre 293 v. Ch. - angeblich - als Retter in der Gestalt einer Schlange erschien. In der römischen Kaiserzeit war Asklepios daher auch einer der meistverehrten Götter. Ihm wurden zahlreiche Tempel gewidmet, in denen man Äskulapnattern hielt, und die von vielen Kranken als Wallfahrtsorte aufgesucht wurden. Die symbolträchtige Schlange ist höchstwahrscheinlich von den Römern in die besetzten Gebiete Germaniens eingeschleppt worden. Noch heute wird u.a. in den Sanitätertruppen der Bundeswehr der Äskulapstab als Abzeichen auf Ärmeln und Schulterklappen getragen.

 

Der Schlangen-Kult

Die Blütezeit des Äskulap-Kultes liegt im 2. Jh. n. Chr. Bereits Domitian z. B. ließ eine Statue des Gottes auf dem kapitolinischen Jupiter-Tempel errichten.

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Doch wie fand die Schlangenanbetung in Pergamon eigentlich ihren Anfang?

Einige Historiker führen sie auf den Zusammenbruch des babylonischen Reiches zurück, als einige chaldäische Priester ihr religiöses Zentrum in Pergamon errichteten. „Die besiegten Chaldäer flohen nach Kleinasien und errichteten ihre zentrale Lehrstätte in Pergamon“, schreibt der Historiker William Barker in seinem Buch „Lares and Penates of Cilicia“(1853, Seite 232). Laut dem Autor Alexander Hislop hatte der wahre rechtmäßige babylonische Priester seinen Sitz ursprünglich jenseits der Grenzen des römischen Reiches. Dieser Sitz befand sich nach dem Tode Belsazars und der Vertreibung der chaldäischen Priesterschaft aus Babylon durch die medopersischen Könige in Pergamon, wo später eine der sieben Gemeinden Asiens war. Dort war infolgedessen jahrhundertelang der „Thron Satans“ (siehe Offenbarung 2,13). Dort war unter der Obhut der vergotteten Könige von Pergamon sein bevorzugter Aufenthaltsort, und dort wurde die Verehrung der Schlange mit wahnsinnigen Orgien und Ausschweifungen gefeiert, die andernorts einer gewissen Einschränkung unterlagen. Und so wurde im Laufe der Zeit fast überall in der gesamten heidnischen Welt sowohl die Feuer- als auch die Schlangenverehrung Nimrods (siehe der Friedenskrieger-Artikel Babylon-Religionen), die abgeschafft worden waren, in neuer Form wiedereingeführt, mit all ihren alten und vielen neuen, zusätzlichen Schrecken.

„Es gibt eine Kraft, so organisiert, so perfekt und so alles durchdringend, dass man besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte.“ _Präsident Wilson

Diejenigen, die dem Kult folgten und aktiv daran teilnahmen wurden übrigens Ophiani oder Ophites genannt, d. h. Schlangenanbeter. „Diese Ketzer“, sagt z. B. Tertullian, „erheben die Schlange bis zu einem solchen Grad, dass sie sie sogar den Christus selbst vorziehen, denn sie sagen, sie habe uns das erste Wissen über Gut und Böse gegeben. Aus einer Erkenntnis ihrer Macht und Majestät heraus habe Mose veranlasst, die eherne Schlange zu errichten, durch die jeder, der zu ihr aufsah, geheilt wurde. Sie behaupten, Christus selbst ahme im Evangelium die heilige Kraft der Schlange nach, wenn er sagt: „Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden“. Sie führen es ein, wenn sie z. B. die Eucharistie segnen. Diese Ophites beteten zugegebenermaßen die alte Schlange, Satan, als großen Wohltäter der Menschheit an, weil er ihnen die Erkenntnis über Gut und Böse offenbarte. Diese uralte Lehre hatten sie jedoch nur aus der heidnischen Welt mitgebracht, aus der sie gekommen waren, bzw. von den Mysterien, wie sie schließlich auch in Rom angenommen und gefeiert wurden.

So wurde also in auch Rom Satan als „die Schlange, die die Menschheit belehrte, die ihr die Augen öffnete und ihr die Erkenntnis über Gut und Böse gab“ verehrt, ebenso wie damals in Pergamon und in ganz Kleinasien, von wo Rom direkt seine Erkenntnis über die Mysterien übernahm. Allerdings erfolgt die Verehrung mit dem Namen Teitan. Doch es ist eindeutig kein anderer als Satan selbst.

Der Name Titan oder Teitan ist lediglich die chaldäische Form von Sheitan, dem gebräuchlichen Namen für den großen Feind bei den Arabern in genau dem Gebiet, in dem die chaldäischen Mysterien ursprünglich ersonnen wurden – für jenen Feind, der letztlich der wahre Vater aller heidnischen Götter war und der durch Kerastes, die gehörnte Schlange, symbolisiert wurde (damit der Titel Kronos, der »Gehörnte«, auch auf ihn passte).

All die Brüder dieses Vaters der Götter (Kronos), die in seinen Aufstand gegen seinen eigenen Vater, den „Gott des Himmels“, verwickelt waren, erhielten übrigens ebenfalls den Namen „Titanen“; insofern, als er aber der Rädelsführer in dem Aufstand war, war er natürlich in besonderem Maße der Titan. So lässt sich auch ganz einfach ermitteln, wer die Titanen eigentlich wirklich waren.

Es besteht kein Zweifel, dass die Drachen- oder Schlangenflagge der Assyrer und Perser einen Bezug zur Feuerverehrung hatte, denn die Verehrung des Feuers und der Schlange wurden in diesen beiden Ländern miteinander vermischt. Als daher die Römer diese Flaggen offensichtlich von ihnen übernahmen, ist anzunehmen, dass sie sie in der gleichen Weise betrachteten wie die, von denen sie sie hatten, besonders da dies so genau mit ihrem eigenen System der Feuerverehrung übereinstimmte.

Übrigens - diese Vorstellungen waren so tief in das damalige heidnische Denken eingeprägt, der „Same der Schlange“ sei der große Weltenkönig, dass ein Mensch, der sich als Gott auf Erden ausgab, selbst unbedingt nachweisen musste, dass er der „Same der Schlange“ war, um sein Anrecht auf diese Eigenschaft zu begründen. Es ist zum Beispiel gut bekannt, dass im Falle Alexanders des Großen, als er Anspruch auf göttliche Ehren erhob, seine Mutter Olympias erklärte, dass er nicht von König Philip, ihrem Mann, stammte, sondern von Jupiter in Gestalt einer Schlange.

Ähnlich sagt die Autorin von „Rome in the 19th Century“ in band 1 auf Seite 388, der römische Kaiser Augustus behauptete, er wäre der Sohn Apollos, und der Gott hätte die Gestalt einer Schlange angenommen, um ihn zu gebären.

Die Schlange, die die Menschheit belehrte, die ihr die Augen öffnete und ihr die Erkenntnis über Gut und Böse gab, ist wie man immer wieder sieht, kein anderer als Satan selbst. Asklepios, dessen lateinisches Äquivalent „die die Menschen unterrichtende Schlange und Erlöser“ bedeutet, oder auch Äskulap.

Aish-shkul-ape, von aish, „Mensch“, shkul, „belehren“, und aphe oder ape, „Schlange“. Die griechische Form dieser Bezeichnung, Asklepios, bedeutet einfach, wie bereits erwähnt, „die belehrende Schlange“ und kommt von a, „die“, skl, „lehren“, und hefi, „Schlange“. Die chaldäischen Wörter wurden so in Ägypten verändert.

Der Name Asklepios kann aber auch noch eine andere Bedeutung haben und zwar eine höchst interessante, wenn man den Namen von aaz, „Kraft“, und khlep, „erneuern“, ableitet, und daher wurde Asklepios auch einfach als „Kraftwiederhersteller“ bezeichnet. Doch ist dies wirklich alles?

 

Die Kraft - Sexual-Magie

Sehen wir uns doch mal die folgende interessante Aussage von Anton LaVey an, er ist übrigens der Begründer der Satanskirche „Church of Satan“ in den USA.

„Ritualmagie beeinhaltet die Durchführung einer formalen Zeremonie, die zumindest teilweise in einem für diese Zwecke und für eine bestimmte Zeit abgegrenzten Raum stattfindet. Ihre Hauptaufgabe ist es, ansonsten anderweitig vergeudetes Adrenalin und emotionell hervorgerufene Energie zu isolieren und in eine dynamisch übertragbare Kraft umzuwandeln.“

Weiter schreibt er an anderer Stelle seiner Satans-Bibel:

„ Z. B. Werden aufreizende Kleider von den Frauen getragen, um die männlichen Teilnehmer zu erregen und den Ausstoss von Adrenalin oder bioelektrischer Energie zu verstärken, wodurch intensiver gearbeitet werden kann.“

Weiter heisst es:

“Entgegen allen herkömmlichen magischen Theorien wird die Freisetzung dieser Kraft nicht durch das Blutvergießen erreicht,

sondern durch den Todeskampf der lebenden Kreatur!

Diese Entladung bioelektrischer Energie ist dasselbe Phänomen, das bei einer heftigen Verstärkung von Gefühlen auftritt, wie z. B. ein Orgasmus, blinder Zorn, tödlicher Schrecken, verzehrender Kummer etc.“.

Damit rücken die ganzen Freimaurer-Kulte doch in ein ganz anderes Licht nicht wahr?

Wenn man sich den Verlauf der Geschichte anschaut, und Aussagen, wie die z. B. von Anton LaVey, betrachtet, stellt man fest, dass alle Religionen von Satan erschaffen wurden und dass innerhalb dieser Religionen von Anfang an dem Umgang mit übernatürlichen „Kräften“ gelehrt wurde.

Seit dem alten Babylon, als Satan seinen Schüler Kush lehrte wie man die Lebenskraft manipuliert, hat sich dieses Wissen bis in die heutige Zeit verbreitet.

Und daher kennen auch alle Religionen diese geheimnisvolle Kraft z. B. als Ka, Fluid, Chi, Prana, Äther, Vril, Od, Odem und z. B. auch als die Schlangenkraft Kundalini!

Von Sigmund Freud wurde „die Kraft“auch gerne als Libido bezeichnet und Wilhelm Reich nannte sie „Orgon“!

Da der Umgang mit dieser Energie heutzutage als völlig normal gilt und die einstigen magischen Künste heute alle so harmlos klingen und z .B. aus dem Gebiet der Psychologie oder der „Heilkunde“ kommen, vermutet der Ottonormalverbraucher natürlich nichts Böses dahinter.

Da muss man selbst erstmal lange und intensiv forschen!

Interessant ist übrigens auch die Tatsache, dass z. B. die Bibel die Person, die diese heutzutage so oft erwähnte kosmische Kraft zu geben vermag, als „Fürst dieser Welt“ (griechisch: arkon tou kosmou) und seine Diener als „Kosmokratores“, als „Weltherrscher der Finsternis“ bezeichnet.

Man könnte auch ganz einfach Schlangenbrut dazu sagen!

Im Buch „Magische Praxis“ von Karl Spiesberger liest man folgendes:

“ Wohl als einer der ersten glaubte Freiherr von Reichenbach, ein tiefgründiger Forscher, und ein „weiterer Entdecker“ des Odes, in der Odkraft die wahre Ursache der Tischbewegungen bei Seancen gefunden zu haben.

Er schreibt weiter:

“Nicht so allgemein bekannt in den Kreisen okkultistisch interessierter sind bedauerlicherweise die Franzosen Albert de Rochas und Hector Durville, deren bahnbrechende Versuche, das menschliche Empfindungsvermögen auszuscheiden und den Fluidalleib vom physischen Körper zu trennen, klar bewiesen haben, dass die esoterische Lehre von den feinstofflichen Prinzipien der Menschnatur sowie die Möglichkeit einer magischen Beeinflussung und Behexung keineswegs Ausgeburt kranker Gehirne ist”.

Diese „Kosmische Energie“, egal ob sie nun als Orgon, Libido, Prana, Vril, Äther, Od oder auch als spirituelle, feinstoffliche oder auch als magische Kraft bezeichnet wird, ist definitiv keine naturwissenschaftliche existente, nachweisbare Größe.

Diese Kraft wird denen bereitgestellt, die sich für diese „Energien“ öffnen – d. h. daran glauben.

Das Bewusstsein wird sozusagen manipuliert!? Natürlich behaupten jene, die an diesem ganzen Energie-Hokuspokus kräftig verdienen das Gegenteil! ?

Versteht man den Menschen nicht als ein Geschöpf Gottes, sondern nur als einen Teil oder ein Abbild des Kosmos, der mit allem verbunden ist, so ist es nicht verwunderlich, dass der Mensch auf die Idee kommt, sich durch kosmische Energien heilen zu können.

Viele, die heute in diesem Kult tätig sind, versprechen durch diverse energetische Heilverfahren, Blockaden, Karma, etc. abbauen zu können, Gutes und Böses in Einklang zu bringen, damit die universelle, kosmische Kraft wieder ungehindert fließen kann.

Fast alle Medien arbeiten mit voller Kraft und hohem Tempo drauf hin, den Okkultismus weltweit salonfähig zu machen. Egal ob Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Filme, Videos, Internet und natürlich die vielen Energie-Produkte, die uns angeblich Heilung, Bewusstseinserweiterung und Schutz bringen sollen. Überall kann man die stark voranschreitende Okkultwelle beobachten. Okkultismus ist dabei zu einem weltweiten Mega-Geschäft geworden und das wird natürlich von allen möglichen Leuten ausgenutzt.

Natürlich ganz im Sinne derer, die diesen Kult seit Jahrhunderten betreiben! Zu doof, dass viele auf diese Täuschung hereinfallen und selbst zu Lakaien der Weltelite werden, indem sie diese Produkte verkaufen und dieses Gedankengut verbreiten!

Ist es da noch verwunderlich, dass der Schlangen-Kult heute noch Teil der gnostischen Initiation in die alten Mysterien ist und auch heute noch von diversen Freimaurer-Logen praktiziert wird? Man sollte sich dringend bewusst sein, dass der Umgang mit magischen Energien auf eine Geschichte von mind. 4400 – 4500 Jahre zurückgeht und die Logen Ihr ganzen Wissen auf diese Geschichte aufbauen.

 Und wer gebissen ist, der soll leben ...

Gespeichert von Friedenskrieger am/um Di, 10/09/2012 - 12:49

Register: Quellen, Beweise - Rechtsgrundlagen

Wortbedeutung Welt:
Die Welt bedeutet alles, was der Mensch geistig erschafft, gedanklich erfindet und später in die Realität als sein Kunst-Werk auf der Erde aus der geistigen Ebene in die materielle Wirklichkeit überführt.

Wortbedeutung Realität:
Die Realität
bedeutet einfach nur die Original-unverfälschte, echte, wahrhaftige Wirklichkeit:
Als Realität wird im allgemeinen Sprachgebrauch die Gesamtheit des Realen bezeichnet. Als real gilt zum einen etwas, das keine Illusion ist und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen einer einzelnen Person abhängig ist. Zum anderen das, was in Wahrheit so ist, wie es erscheint, bzw. dem bestimmte Eigenschaften „robust“ - also nicht nur in einer Hinsicht und nicht nur vorübergehend - zukommen (Authentizität). Realität ist in diesem Sinne somit dasjenige, dem „Bestimmtheit“ zugeschrieben werden kann. Ein intentionales Objekt (z.B. eine Überzeugung, eine Einschätzung, eine Beschreibung, ein Bild, ein Film oder Computerspiel) gilt dann als realistisch, wenn es die Eigenschaften der darzustellenden Wirklichkeit in vielerlei Hinsicht und ohne Verzerrungen wiedergibt (Realismus).
Der Begriff stammt von lateinisch realitas, ‚Wirklichkeit‘; über res, ‚Sache‘, ‚Ding‘, ‚Wesen‘. Der Plural Realitäten als Synonym oder Sammelbegriff für jemandes Immobilien ist heute überwiegend veraltet. Lediglich in Österreich (und gelegentlich, immer seltener, auch im oberdeutschen Dialektraum Süddeutschlands) findet er noch regelmäßig Anwendung – Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Realit%C3%A4t

Wortbedeutung Erde:
Die Erde ist der Grund und Boden, auf welchem wir leben!

Wortbedeutung Kunst: Kunst ist alles was der Mensch materiell und geistig erschafft.
Friedrich Nietzsche - Zitat: "Kunst kommt von Können, käme es von Wollen hieße es Wunst."

Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne[1]) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst,[2] Kunst der freien Rede). Im engeren Sinne werden damit Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind.[3] Nach Tasos Zembylas unterliegt der Formationsprozess des Kunstbegriffs einem ständigen Wandel, der sich entlang von dynamischen Diskursen, Praktiken und institutionellen Instanzen entfalte.[4]
Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses.[5] Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber auch der Prozess bzw. das Verfahren selbst sein. So wie die Kunst im gesamten ist das Kunstwerk selbst gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Inhalt und Form.[6] Ausübende der Kunst im engeren Sinne werden Künstler genannt.
Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Kunst wurde auf alle Produkte menschlicher Arbeit angewandt (vgl. Kunstfertigkeit) als Gegensatz zur Natur, was beispielsweise bei Kunststoff, Künstliche Ernährung, Künstliches Aroma, Künstliche Intelligenz ersichtlich wird -
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst

Wortbedeutung Besatzungsmacht:
Besatzungsmacht bezeichnet einen Staat, der einen anderen Staat oder einen Teil davon besetzt hält.
Die Besatzungsmacht, als in der Regel militärische Verwaltung (Militärregierung), übernimmt in den meisten Fällen laut Besatzungsrecht auch große Bereiche der Exekutive im besetzten Gebiet und schränkt damit die Souveränität des betroffenen Landes erheblich ein. Nach den Genfer Konventionen haben Besatzungsmächte besondere Pflichten gegenüber der Bevölkerung im besetzten Gebiet.
Wortbedeutung Besatzungsregime:
Die von einer Besatzungsmacht ausgeübte Herrschaft wird als Besatzungsregime bezeichnet. Einzelne Vertreter einer Besatzungsmacht oder die Angehörigen in ihrer Gesamtheit werden auch Okkupanten (Besatzer) genannt. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungsmacht

Wortbedeutung Völkermord oder Genozid:
Ein Völkermord oder Genozid[1] ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“; er unterliegt nicht der Verjährung. Die auf Raphael Lemkin zurückgehende rechtliche Definition dient auch in der Wissenschaft als Definition des Begriffs Völkermord.
Völkermord wird oft als besonders negativ bewertet und etwa als „Verbrechen der Verbrechen“ (englisch „crime of crimes“) [2] oder „das schlimmste Verbrechen im Völkerstrafrecht.[3] umschrieben. Seit dem Beschluss durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen 1948 wurde die Bestrafung für Völkermord in verschiedenen nationalen Rechtsordnungen ausdrücklich verankert. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord

Im Zweifel liegt die Erkenntnis!

Grundregel:
Die sog. „Geschichte“ (Aufgeschichtete Erzählungen, Märchen, Sagen, Fabeln) wurde immer im Auftrag der jeweiligen Machthaber geschrieben!
Man kann davon ausgehen, dass alle großen Persönlichkeiten der Vergangenheit gesteuert waren!

Falschinformationen = sog. „Fake-News“ gab es schon im Mittelalter.
Und das zeigt: Erkenntnis gibt es nur, wo der Zweifel am Anfang steht. Wer Nachrichten verbreitet, will etwas erreichen.
Hinter jedem Menschenwerk kann auch ein Versuch lauern, Menschen zu beeinflussen.
Dagegen gibt es nur einen Schutz: Außer an Gott nichts glauben!
Stets alles menschlich Erschaffene hinterfragen und prüfen!
Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/fake-news-gab-es-schon-im-mittelalter-und-das-zeigt-erkenntnis-gibt-es-nur-wo-der-zweifel-am-anfang-steht-ld.1439596?reduced=true

Es geht zusammengefasst bei fast allen Organisationen immer um primitiv niederes gewinnorientiertes Geschäftsdenken zum eigenen Vorteil, um narzisstische Selbstdarstellung bzw. Schauspielerei und um Machtgehabe.
Durch den Geschäftsdienst am Mammon-Götzen sind die meisten Menschen dem Satanismus mehr oder weniger unbewusst verfallen.

Mitteilung über die Dreimächtekonferenz von Berlin
("Potsdamer Abkommen") vom 2. August 1945
III. Deutschland

„Alliierte Armeen führen die Besetzung von ganz Deutschland durch und das deutsche Volk fängt an, die furchtbaren Verbrechen zu büßen, die es unter der Leitung derer, welche es zur Zeit ihrer Erfolge offen gebilligt und denen es blind gehorcht hat, begangen hat. Auf der Konferenz wurde eine Übereinkunft erzielt über die politischen und wirtschaftlichen Grundsätze der gleichgeschalteten Politik der Alliierten in Bezug auf das besiegte Deutschland in der Periode der alliierten Kontrolle.
Das Ziel dieser Übereinkunft bildet die Durchführung der Krim-Deklaration über Deutschland.
Der deutsche Militarismus und Nazismus werden ausgerottet und die Alliierten treffen nach gegenseitiger Vereinbarung in der Gegenwart und in der Zukunft auch andere Maßnahmen, die notwendig sind, damit Deutschland niemals mehr seine Nachbarn oder die Erhaltung des Friedens in der ganzen Welt bedrohen kann.

Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven. Die Alliierten wollen dem deutschen Volk die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn die eigenen Anstrengungen des deutschen Volkes unablässig auf die Erreichung dieses Zieles gerichtet sein werden, wird es ihm möglich sein, zu gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einzunehmen.“


A. Po l i t i s c h e G r u n d s ä t z e

Entmilitarisierung
„3. Die Ziele der Besetzung Deutschlands, durch welche der Kontrollrat sich leiten lassen soll, sind:

(I) Völlige Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands und die Ausschaltung der gesamten deutschen Industrie, welche für eine Kriegsproduktion benutzt werden kann oder deren Überwachung.“

Entnazifizierung:
„4. Alle nazistischen Gesetze, welche die Grundlagen für das Hitlerregime geliefert haben oder eine Diskriminierung auf Grund der Rasse, Religion oder politischer Überzeugung errichteten, müssen abgeschafft werden.

Keine solche Diskriminierung, weder eine rechtliche noch eine administrative oder irgendeiner anderen Art, wird geduldet werden.“
- Quelle:
http://www.documentarchiv.de/in/1945/potsdamer-abkommen.html

Alle nationalsozialistischen Gesetze und Rechtsgrundlagen wurden durch die alliierten Siegermächte im rechtsgültigen SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III strafbewehrt verboten und aufgehoben -

SHAEF-Gesetz Nr. 1 Artikel III
„…Die Auslegung oder Anwendung deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Lehren - gleichgültig wie und wann dieselben kundgemacht wurden - ist verboten!“

Folgen bei Nichterfüllung der Entnazifizierung und Entmilitarisierung Deutschlands:
Im März 1946 wurde das Gesetz zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus erlassen.
Belastete Personen mussten sich, wie auf dieser Aufnahme gezeigt, vor Spruchkammern verantworten.
Für den demokratischen Neubeginn Nachkriegsdeutschlands war die Entnazifizierung von großer Bedeutung.
Die mit der Direktive JCS 1067 auf der Potsdamer Konferenz 1945 bekannt gegebene Absicht der Alliierten war die völlige Ausrottung der nationalsozialistischen Ideologie und deren Urheber, Repräsentanten und Anhänger zur Verantwortung zu ziehen - auf staatlicher, gesellschaftlicher und privatwirtschaftlicher Ebene.
Quelle: Paul Hoser Mainpost Verantwortlicher Walter Röder

Befreiungsgesetz Artikel 139 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und den dahinter stehenden gültigen alliierten Rechtsgrundlagen über Entnazifizierung - Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146) Art. 139 - Fortgelten der Vorschriften über Entnazifizierung -
„Die zur "Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus" erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“
- Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/139.html

Verfassung des BRD-Landes Hessen vom 1. Dezember 1946 - zum 26.07.2014 aktuelle verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Artikel 159:
„Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschen Recht bleibt unberührt.“
- Quelle: http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=170031,162

Verfassung Land Berlin vom 23. November 1995 - Artikel 98
„Die zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus und zur Beseitigung ihrer Folgen erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieser Verfassung nicht berührt.“
- Quelle: https://gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-VerfBEpArt98

Artikel 140 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_140.html

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 - 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 - Referenz hib 340/2015)
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

1 BVerfG, Urteil vom 31. Juli 1973, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, 36. Band, 1 (15f.) = Neue Juristische Wochenschrift 1973, 1539. 2 Dolzer in: Isensee/Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts, 3. Aufl., 2003, Band I, § 13 Rn. 12.

Zum rechtlichen Fortbestand des „Deutschen Reichs“ = „Deutschland“

Dokumentation - © 2007 Deutscher Bundestag WD 3 - 292/07

Das BVerfG hat in seinem Urteil zum Vertrag vom 21. Dezember 1972 über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik Folgendes festgestellt: Das Grundgesetz geht davon aus, „dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist“. Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern „ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger’ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich’, - in Bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch’, so dass insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.“1

Das BVerfG hat diese Rechtsprechung seit der Wiedervereinigung nicht geändert. Mit dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland zum 3. Oktober 1990 ging die Deutsche Demokratische Republik im Rahmen einer sogenannten Staateninkorporation unter.

Das Territorium der Bundesrepublik erweiterte sich um das Gebiet der neuen Bundes-länder. Am Fortbestand des Deutschen Reichs in der Gestalt der Bundesrepublik Deutschland änderte sich durch den Beitritt nichts.2
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich

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Quellen: https://archive.org/details/SHAEF-Gesetz_1-161
+ https://archive.org/details/ShaefS.h.a.e.fDeutschlandGermanyWorldWar

Deutschland-Deutsches Reich
BuStAG vom 01. Juni 1870 (BGBl. S. 498) Inland
„§1. Die Bundesangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 01 vom 22. April 1871 (RGBI. S. 87) Inland
„§1. Die Reichsangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.“

RuStAG 02 vom 22. Juli 1913 (RGBl 1913, S. 583) Inland oder Kolonie
„§1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat Inland/ Heimat
oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.“

Niemandsland Deutschland - Auszug aus Wikipedia - Vollzitat: „Ein Protektorat (von lateinisch protegere ‚schützen‘; zuweilen auch Schutzstaat bzw. Schutzgebiet) ist ein teilsouveränes Gemeinwesen und abhängiges staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat durch einen völkerrechtlichen Vertrag unterstellt sind.“ Siehe dazu auch die NATO-Verträge und sog. „Geheime Zusatzabkommen.“

- Verhaftung der letzten amtierenden Reichsregierung Dönitz am 23. Mai 1945
- US-Dokumentation „Here is Germany“ von 1945
- Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmidt vor dem parlamentarischen Rat zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom 08.09.1948
- SHAEF-Gesetze, Verordnungen, Anweisungen und Anordnungen der Militärregierung in Deutschland - Gesetz Nr. 1 Art. III Abschnitt 4, Gesetz Nr. 52 Art. VII Abschnitt e), Gesetz Nr. 53 Art. VII Abschnitt g), Gesetz Nr. 161/2
- Grundsatzurteil Bundesverfassungsgericht vom 31.07.1973 - 2BvF 1/73 zum Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich
- Dokumentation Deutscher Bundestag der BRD - wissenschaftlicher Dienst WD 3 - 292/07
- Antwort Auswärtiges Amt der BRD: Auswärtiges/Antwort vom 30.06.2015 - Referenz hib 340/2015)
- Potsdamer Abkommen und die darin enthaltene Krim-Deklaration vom 2. August 1945
- Die von der BRD abgelehnten Friedensvertragsangebote der UdSSR von 1952
- HLKO Artikel 24 „Kriegslisten und die Anwendung der notwendigen Mittel, um sich Nachrichten über den Gegner und das Gelände zu verschaffen, sind erlaubt“
- Sefton Delmer (1904-1979) - bedeutender englischer Journalist:
"Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, umso besser. Lügen, Betrug - alles" Quelle: Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 590
- Protokolle aus dem Bundeskanzleramt 354 BII vom 17.07.1990

Nationalsozialistisches Unrecht in Deutschland:
- sprachliche Einführung der deutschen Staatsangehörigkeit im Gesetz Widerruf von Einbürgerungen und Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit RGBL 28. Juli 1933,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit RGBI. I S. 85 vom 05.2.1934,
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit Neues Staatsrecht 1934, Seite 54,
- Die deutsche Staatsangehörigkeit: Reichsverordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 Gustav Zeidler - Mauckisch von 1935,
- Staatsangehörigkeit und Reichsbürgerecht von Dr. Bernhard Lösener – Ministerialrat des Innern und Rassereferent im Reichsministerium des Inneren 1. Band, Gruppe 2 Ausgabe 13 von 1934
- Reichsbürgergesetz und Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre - "Nürnberger Gesetze", 15. September 1935 und die beiden ersten Ausführungsbestimmungen, 14. November 1935
-Reichsbürgergesetz (RBG) vom 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146),
Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936),
- Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit im Lande Österreich vom 3. Juli 1938
- Amtsblatt für Schleswig-Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1
- Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich vom 14.Juli 1945, Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „deutsch“ von 1934-1945
- Ausweisdokumente „deutsch“ ab 1934
- Amtsblatt für Schleswig- Holstein 29.06. 1946 Nr. 3 Jahrgang 1

Bundespublik Deutschland in Deutschland:
- Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Ausweisdokumente der BRD mit der „Deutschen Staatsangehörigkeit“ und deren Glaubhaftmachung „DEUTSCH“ 1934
- IGH-Urteil: BRD als Rechtsnachfolger der sog. „dritten Reiches“ (des Nationalsozialismus von Adolf Hitler)
- Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG 5.2. 1934 - z.Zt. verfälscht 22.07.1913) Bundesgesetzblatt Teil III vom 01. August 1959
- Artikel 16, 116, 120, 127,133, 139, 140 und 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (BRD)
- Gesetz zur Reform des Staatsangehörigkeitsrechts vom 15. Juli 1999 und das Bundesgesetzblatt Teil I Seite 1864 08.12.2010
- dazu das Unionsrecht: unmittelbare Unionsangehörigkeit = Mitgliedschaftsverhältnis - Nichtstaatsangehörigkeit und Welt-Bürgerschaft - u. a. Grundlagenwerk *Der Unionsbürger* von Christoph Schönberger

Artikel 16 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht entzogen werden. Der Verlust der Staatsangehörigkeit darf nur auf Grund eines Gesetzes und gegen den Willen des Betroffenen nur dann eintreten, wenn der Betroffene dadurch nicht staatenlos wird.
(2) Kein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit rechtsstaatliche Grundsätze gewahrt sind.“

Artikel 116 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.“

Artikel 127 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat:
„Die Bundesregierung kann mit Zustimmung der Regierungen der beteiligten Länder Recht der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, soweit es nach Artikel 124 oder 125 als Bundesrecht fort gilt, innerhalb eines Jahres nach Verkündung dieses Grundgesetzes in den Ländern Baden, Groß-Berlin, Rheinland-Pfalz und Württemberg-Hohenzollern in Kraft setzen“

Artikel 133 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland - Vollzitat: Der Bund tritt in die Rechte und Pflichten der Verwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes ein.“

Artikel 146 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
„Grundgesetz XI. Übergangs- und Schlussbestimmungen (Art. 116 - 146)  Art. 146 Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ - Quelle: https://dejure.org/gesetze/GG/146.html

Nazi-Plan „Great Reset - der große Umbruch“ = Volldigitalisierung der menschlichen Gesellschaft- Künstliche Intelligenz- Abschaffung der Volksstämme, deren Kulturen, Traditionen, Sprachen, Moral und Sittlichkeit, Zugang zu Gott - satanische Vernichtung der Schöpfung Gottes!

Siehe COVID-19: Der Große Umbruch (German Edition) Taschenbuch - 25. September 2020
Deutsch Ausgabe von Klaus Schwab (Author), Thierry Malleret (Author)

Zitat: “Mit seinem Erscheinen hat Covid-19 die bisherige Regierungsführung der Länder, unser Zusammenleben und die Weltwirtschaft als Ganzes gehörig durcheinandergebracht. Covid-19: Der große Umbruch ist ein Leitfaden für alle, die verstehen möchten, wie das neuartige Coronavirus so viel Zerstörung und Leid anrichten konnte und welche Änderungen für eine integrativere, robustere und nachhaltigere Welt erforderlich sind. Das Buch bietet eine besorgniserregende, dennoch zuversichtliche Analyse. Covid-19, die größte Gesundheitsbedrohung des Jahrhunderts, hat enorme wirtschaftliche Schäden verursacht und bestehende Ungleichheiten verschlimmert. Die Macht des Menschen liegt jedoch in seinem Weitblick, Einfallsreichtum und - zumindest in einem gewissen Maße - Vermögen, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und eine bessere Zukunft zu planen. Dieses Buch zeigt uns, wo wir beginnen müssen. Professor Klaus Schwab ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Weltwirtschaftsforums. Er ist Verfasser verschiedener Bücher, darunter „Die Vierte industrielle Revolution“ und langjähriger Verfechter des „Stakeholder-Kapitalismus“. Thierry Malleret ist geschäftsführender Partner von Monthly Barometer, einer prägnanten, prädiktiven Analyse. Er ist Autor mehrerer Bücher zu wirtschaftlichen

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- Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html

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Quelle: https://www.wikiwand.com/de/Liste_der_r%C3%B6misch-deutschen_Herrscher
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich
Quelle: http://www.verfassungen.de/de/de67-18/rustag13.htm
Quellbeweis: http://de.wiktionary.org/wiki/vogelfrei

Aschkenasim/ Ashkenazi Jews und Kohanim
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aschkenasim
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohen
Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/religion/geistige-elite/
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohen#Kohen_als_moderner_Familienname

 

Was ist die einheimisch-indigene Minderheit in Deutschland?

Auswahl Filmempfehlungen zur Aktivierung des inneren Zeichens der Erbinformation („genetischer Code“):

Heimat-Schulungsfilme:

Heimat-Filmkanäle:

Webseiten:

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